Vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussionen über die zukünftige Finanzpolitik des Freistaates appellieren über 100 sächsische Organisationen an die Staatsregierung, den kommenden Doppelhaushalt nicht zu Lasten von sozialen, kulturellen und demokratiefördernden Strukturen aufzustellen. Zudem dürfen wichtige Investitionen nicht ausgesetzt werden.
Auch die LJKE Sachsen unterzeichnete diesen Brief und untersützt die genannten Forderungen.
Die Veröffentlichung des Briefes erfolgte ebenfalls in einer Pressemitteilung des DGB.